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Dienstag, 25. Juni 2002

Selbstdarstellung ... oder wie die Anfänge nachwirken



Selbstdarstellung ist das erste, was bei einem Neubeginn nach außen dringt und so manches Unternehmen wünscht heute sein „Startimage“ zum Teufel. Beispiele: RTL fühlte mit Tutti Frutti am Anfang tüchtig die Kasse. Der Sender steht zwar heute noch dazu, müht sich aber eifrig, qualitativ gleichwertig mit den renommierten öffentlich-rechtlichen angesehen zu werden.

Ikea wird noch immer mit Jaffa-Kisten assoziiert scheint mir ... oder wie sonst, soll ich mir diesen Beitrag erklären: "Woher sollte ich denn wissen, dass Bauhaus eine Stilrichtung ist und kein billiger Ikea-Abklatsch?" Quelle: monoklon.de

Das Bauhaus ist der Vorreiter modernen Gebrauchdesigns und IKEA hat in seinem Unternehmen heute jene brillianten Nachfolger des Gebrauchsdesign, die Funktionalität, Ökonomie und anderes mehr auf wunderbare Weise verbinden.

Nicht alles was das Bauhaus entwarf verdient Aufmerksamkeit so wie auch IKEA schon mal daneben langt. Wer aber tut das nicht. IKEA ist mit Sicherheit weit von einem Abklatsch entfernt. Dennoch wird IKEA wohl immer noch mit billigen Schrott assoziiert?

Es gibt am Möbelmarkt sicherlich höherwertiges, aber ob dabei ein so gutes Preis/Leistungsverhältnis zustande kommt, wie ich es bei IKEA erlebe, ist fraglich.

Angesichts der Nachhaltigkeit des „ersten Eindrucks“ in der öffentlichen Meinung gewinnt die Gestaltung des Images gerade zum Beginn eine entscheidende Bedeutung. Sein Image nachträglich zu ändern ist deutlich teurer und mühsamer. Und: die Aufmerksamkeit von potentiellen Kunden wieder zu gewinnen, die sich beim ersten Eindruck desinteressiert und enttäuscht abgewendet haben, kostet um ein vielfaches mehr Aufwand an Kraft, Reiz, Geld, Zeit und Einsatz, als ein brillanter, stimmiger Erstauftritt.


 

 

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